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2006/09/25

Der Vollständigkeit halber...

...müssen an dieser Stelle noch ein paar Eindrücke vom wirklich großartigen 4:1-Auswärtssieg des VfB Oldenburg am letzten Sonntag stehen. Bei der ungeliebten Zweitvertretung unserer noch ungeliebteren Wilhelmshavener Nachbarn eroberte sich das Team nicht nur deren bisherige Tabellenführung, sondern brachte auch ihren Hühnerbaron mal wieder auf Hochtouren. Wandermäzen Sprehe hatte seinem mit Regionalliga-Kickern bestärkten Team deutlich klar gemacht, was er gegen seinen Ex-Verein verlangte. Da machten allerdings nicht alle mit...


Vor allem nicht der VfB, der trotz eines sehr offenen Spielverlaufs in der ersten Hälfte in Führung ging - bejubelt von den über 500 Mitgereisten Fans im neuen Gästekäfig (Legebatterie?) des Jadestadions. Noch vor der Pause sorgte dann SVW-Trainer und Ex-Oldenburger Peter Quallo für Unmut, da er dein Anweisungen seines Chefs nicht folgen wollte. Einen kurzen und heftigen Disput später verließ der Coach seinen Platz, um nicht vor Spielende zurückzukehren. Derweil sorgte der VfB auf dem Platz für klare Verhältnisse: Nach einer Notbremse an Salomo gab es nicht nur rot für die Hausherren, sondern auch das 2:0 - die Partie war gelaufen. Oldenburg setzte jetzt noch zwei schöne Tore drauf, bevor es noche einen Ehrentreffer zu bestaunen gab.

Die Stimmung war von Anfang an prima: Beim besten Spätsommerwetter sorgten die Mitgereisten einmal mehr für Heimspielatmosphäre im Jadestadion. Dazu wurde zum Spielbeginn auch nochmal das "Wilhelmshaven raus aus Liga 3"-Transparent gezeigt. Vom winzigen Häuflein Wilhelmshavener gegenüber hörte man wie gewohnt gar nix. Stattdessen durfte der zahlreich vertretenen Polizei und ihrer Kamera ein prima Support über das gesamte Spiel, eine mächtige Gänsehaut beim "Geist von Donnerschwee" und eine wunderbare Humba mit der Mannschaft präsentiert werden.

Videos gibt's von mir diesmal nicht, dafür aber drei tolle Aufnahmen von Stefan89:

2006/09/19

Lohnenswert...


...ist ein Besuch in London eigentlich immer - und in diesem Fall war es auch das lange Warten darauf, endlich mal eine Auswärtsfahrt auf die Insel zu mitmachen zu können. Denn nachdem allein Tim Wieses Patzer in der vergangenen Saison den letztmöglichen Highbury-Besuch zunichte machte, musste es diesmal einfach sein: Eine Visite der Stamford Bridge des Chelsea FC!


Zu einem echten Erlebnis sollte dabei allein schon die Reise werden, die mangels Planungszeit mit dem Fanbus vollzogen wurde. Montagabends, um 22 Uhr brachen wir also vom Weserstadion auf, gut versorgt mit Bier, Würstchen und einigen echten Dummbratzen an Bord. Dazu gehörten neben einigen selbsternannten "Erlebnisorientierten" vor allem die ostfriesische Torfnasen, deren Schnarchkünste und Jamba-Monatsabos wir während der Fahrt noch kennenlernen sollten. Ansonsten verlief die Fahrt bis tief ins Belgische ziemlich angenehm, solange zumindest der Alkoholpegel das Schlafen einigermaßen ermöglichte. Die anschließende Fährüberfahrt von Calais nach Dover ließ sich ebenfalls bei kostenlos ergatterten Schokoriegeln und aufgehender Sonne prima genießen, bevor es anschließend im Höchsttempo auf der Überholspur in die britische Hauptstadt weiterging.

Dort angekommen gegen 11 Uhr war bereits das gesamte Viertel ums Stadion in grün-weißer Hand. Und auch auf unserer kurzen Sightseeing-Tour durch die City waren allerhand Trikoträger zu sehen. Nach einigen Bierchen im interessanten Szeneviertel Camden Town und am Covent Garden ging es für uns dann zum Picadilly Circus, wo wir gerade noch in den gemeinsamen Fan-Marsch zum Stadion einsteigen konnten. Der dort eintreffende Mob wurde zu unserem Erstaunen nur von einem einzigen, freundlichen "Bobby" begleitet - keine Spur vom erwarteten Sicherheitswahn oder nur annähernd deutschen Verhältissen. Lautstark und gut gelaunt passierte der Haufen nun den Weg zum Stadion, der inklusive Pinkelüberfall auf McD und U-Bahn-Wippen problemos vonstatten ging. Erst am Stadion, das durch eigene Anbauten mitten ins Wohn- und Geschäftsgebiet integriert ist, war nun auch einiges an berittener Polizei zu sehen, die sich aber komplett im Hintegrund hielt. Auch von Fantrennung konnte keine Rede sein - was aber beim ruhigen Londoner Event-Publikum ohnehin nicht nötig war.

Der Gästeblock - inzwischen in der früheren Chelsea-Kurve "Shed-End" - hatte ebenfalls positive Überraschungen auf Lager: Überzogene Eingangskontrollen? Keine Spur! Fest zugeteilte Sitzplätze? Von wegen! Pflicht zum Hinsetzen? Nicht vorhanden! Statt dessen nur freundliche Ordner um den Block herum, keine Cops, kein Geschubse. Absolut vorbildlich - auch für deutsche Verhältnisse. Dem passte sich auch die Stimmung unter den über 3.000 mitgereisten Werder-Fans an. Schon lange vor dem Spiel wurde in der gesamten Kurve gesungen und supportet, Selbst in den Außenbereichen kam niemand auf die Idee, sich zwischendurch hinzusetzen.

So wurde das Spiel eine einzige Machtdemonstration auf Fanebene. Während von seiten der Heim-Fans fast nichts zu hören war, sangen die Mitgereisten 90 Minuten durch - und lange darüber hinaus. Nur gelegentlich ließen die etwa 35.000 Chelsa-Supporters im nicht ausverkauften Stadion erahnen, was die englischen Fankultur einst so berühmt gemacht hat: Etwa, wenn urplötzlich die gesamte gegenüberliegende Tribüne zum Support aufstand. Das war vielleicht dreimal. Die restlichen 85 Minuten waren Schweigen oder Pöbeln. Denn das kräftige "You only sing when you`re winning" der Bremer schien durchaus den einen oder anderen zu reizen. Um so entsetzter reagierten die Einheimischen, als gegen Spielende "You'll never walk alone" angestimmt wurde, was in England traditionell nur von Liverpool gesungen wird. Letztere waren zufällig Chelseas nächster Gegner in der Premier League...

Dass es auf dem Platz eine etwas unglückliche 0:2-Niederlage wurde, inklusive einen Ballack-Elfmeter, hinderte letztlich niemanden daran, das Team weiter zu feiern. Während der halbstündigen Blocksperre wurde nicht nur durchgesungen, sondern vor den staunenden Ordnern auch noch die Humba mit der Mannschaft und eine LaOla mit dem Trainer vollzogen. Nach einer kurzen Erfrischung konnte man sich anschließend fix und fertig in den bereitstehenden Bus setzen. Immerhin sollten jetzt noch eine unglaubliche Odyssee folgen. Die Strapazen der Rückreise (siehe Andrés Blog) sollen hier nicht mehr weiter erläutert werden, nur soviel: Zwischen London und Hamburg können auch durchaus über 20 Fahrtstunden liegen...

Weitere Eindrücke aus London:


Statt einzelner Videos gibt's diesmal einen Zusammenschnitt zum Download, viel Spaß damit!

Update: Neues Video mit Originalsound online!

2006/09/15

Was bietet sich...

...für einen sonnigen Sonntagnachmittag im Spätsommer besseres, als einen schönen Amateurkick zu genießen. Wenn aber die eigene Mannschaft 170 Kilometer entfernt spielt, muss manchmal auch ein anderes Spiel reichen. Da hätte ein schönes Oberliga-Derby zweier Hamburger Traditionsteams kaum besser kommen können. Am Borgweg traf nämlich der VfL 93 auf den Nachbarn Stadtrivalen Altona 93. Der Tabellenletzte gegen den Spitzenreiter.

Dabei hätte sich sogar durchaus angeboten, pünktlich zu erscheinen. Noch während ich allerdings in der ungewohnten Schlange vor dem Kartenhäuschen weilte, gingen auf dem Platz die Gäste aus Altona schon in Führung, was vom stattlichen Anhang des AFC lautstark gefeiert wurde. Geruch und Polizeiaufkommen ließen beim Eintreffen auf dem "Ground" darauf schließen, dass sogar ein bisschen gezündelt wurde - aber vielleicht war es auch nur der Würstchengrill. Offiziell 530 zahlende Zuschauer hatten sich zum Stadtduell eingefunden, der Großteil davon drückte dem Favoriten die Daumen. Und der kleine Fan-Mob wusste auch durchaus zu gefallen. Kreative oder länger Gesänge gab es zwar nicht, dafür aber immer mal wieder ziemlich lautstarken Support. Zur Bewachung stand derweil eine ganze Handvoll netter Beamter zur Seite. Schließlich hatten sich die Gäste auch bedrohlich nah zu den seitlich überüber die Ecke stehenden VfL-Fans postiert, hinter deren Zaunfahnen allerdings nur einige grün-weiß geschmückte Rentner und wenige Barmbeker Gäste zu sehen waren. Zu hören war erst recht nichts, mal von einigen "VfL!"-Rufen nach Chancen der eigenen Mannschaft abgesehen.

Diese hatten die Hausherren im kleinen Borgweg-Stadion durchaus noch. Zwar spielte der AFC nach dem frühen Tor die Führung zunächst locker in die Halbzeit. In der weitaus ereignisreicheren zweiten Hälfte machte der VfL allerdings dann notgedrungen mehr Druck, was den technisch überlegenen Gästen wiederum neue Freiräume gab. Als Grün-Weiß dann tatsächlich gerade so etwas wie Torgefahr entwickelte, schlug Altona nochmal zu: Mit einem sehenswerten Kopfball sorgte Tunjic (73.) für die Vorentscheidung. Wenig später konnte Avcioglu mit dem Anschlusstreffer nochmal für ein wenig Spannung sorgen, was letztlich aber nicht mehr half. Insgesamt tat sich der Tabellenführer ziemlich schwer mit dem Kellerkind. Der Sieg blieb aber gegen die harmlosen Winterhuder ziemlich ungefährdet.

Was bleibt ist ein schöner Sonnentag im netten, kleinen Borgweg-Stadion, dass seine besten Tage bereits hinter sich hat. Dafür versprüht aber gerade der marode Zustand der alten Einrichtung einen gewissen Charme. Allein Bratwurst und Bier konnten nicht bewertet werden, da die einzige Bude das gesamte Spiel lang völlig überlaufen war - der Preis von 2 Euro (Wurst) und 1,80 (Bier) lud ebenfalls nicht zum Warten ein...

Es folgen in Kürze Spielberichte zu:

  • Chelsea FC - Werder Bremen (Stamford Bridge)
  • SV Wilhelmshaven II - VfB Oldenburg (Jadestadion)
  • Hamburger SV - Werder Bremen (AOL-Arena)



2006/09/11

Same procedure...

...as every year. Oder so ähnlich könnte man das diesjährige Schanzenfest zusammenfassen. Wie schon im letzten Jahr, dem davor und vermutlich vielen weiteren endete auch die diesjährige Auflage des Straßenfestes im Hamburger Schanzenviertel mit einem Polizeieinsatz vor der Roten Flora. Bereits am Mittag hatte rund herum ein großer Straßenflohmarkt, der längst nicht nur von der alternativen Szene angenommen wurde friedlich begonnen. Die Polizei duldete die unangemeldete Veranstaltung erneut zähneknirschend und hielt sich im Hintergrund. Mehrere Tausend Menschen säumten bis in den Abend die "Piazza" und füllten mal wieder die umliegenden Cafés. Als im Anschluss an das unweit stattfindende St.Pauli-Pokalspiel weiteres Partyvolk ins Viertel strömte, dauerte es wieder mal nicht lange, bis die ersten Feuer auf der Straße entfacht wurden. Die Polizei spricht auch von Barrikaden, herumstehendes Gerümpel und Bauzäune waren jedenfalls am Rande zu sehen. Bei meinem Eintreffen waren die längst bereitstehenden Wasserwerfer jedenfalls schon mit dem gröbsten fertig und hatten den Platz eingenommen. In Polizeiberichten ist auch wieder von fliegenden Flaschen die Rede, wovon jedenfalls nichts mehr zu sehen war. Wie immer wurde der Platz danach im Beisein zahlreicher mit (Handy-)Kamera bewaffneter Krawalltouristen mit Absperrgittern abgeriegelt und umstehende vom Polizeiaufgebot unter leichtem Gerangel nach außen gedrängt, während sich die anwesenden Autonomen weitgehend in den Florapark zurückzogen. Spaß hatten jedenfalls die meisten Anwesenden, die sich nun endlich auch mal voll revolutionär fühlen konnten, auch wenn der politische Nutzen wohl mehr als fragwürdig sein dürfte. Freuen wir uns auf die nächste Auflage...

2006/09/09

Ein kleines Highlight...


...im faden Alltag der Niedersachsenliga durften der VfB Oldenburg und seine Fans in der noch frühen Saison erleben. Mit dem VfL Osnabrück kam im NFV-Pokal nicht nur ein alter Rivale an den Marschweg, sondern auch seit langem mal wieder eine ernstzunehmende Schar Gästefans. Bereits eine Runde vorher hatten die Blauen die zwei Ligen höheren Kickers aus Emden mit 3:0 aus dem Stadion gefegt. Bevor aber die Lila-Weißen zu Besuch kamen, ging es in der Liga noch zum SV Sachsenross nach Hannover.



Während der Großteil der Oldenburger Anhängerschaft mit dem OFI-Bus fuhr, ging es für mich mit den Leuten von VfB247 im Zug in die niedersächsische Landeshauptstadt, was ziemlich
problemlos vonstatten ging. Auch die etwas versteckt gelegene, kleine Spielstätte der Sachsenrösser im Stadtnorden wurde mit der S-Bahn rechtzeitig erreicht. Im sogenannten Stadion hatte man uns bereits freudig erwartet, sogar einen eigenen Bier- und Bratwurststand bekamen die Mitgereisten zur Seite gestellt. Neben den ungefähr 200 Oldenburgern fanden leider nur wenige Zuschauer den Weg zum Spiel, etwa 350 mögen es ingesamt gewesen sein.

Der Support startete jedenfalls gut und für die wenigen leute durchaus Lautstark. Dazu tat der Spielverkauf natürlich sein übriges. Bereits zur Pause war die Sache mit einer 5:0-Führung für die Gäste
gelaufen. Letztere konnten leider keine echte Fanunterstützung aufbieten. Nur ein paar türkische Jugendliche wagten sich trotz übermotivierter Ordnerbewachung (Uwe hatte mit den Rentnern auch bereits Bekanntschaft gemacht) zwischendurch in die Nähe der Oldenburger, blieben aber bei ihrem albernem Rumposen wenig beachtet - vermutlich ihr Glück, dass gewisse VfB-Anhänger "stadtfestbedingt" nicht dabei waren. In Hälfte zwei ging es dann etwas gemächlicher weiter, sowohl auf als auch neben dem Platz. Am Ende stand dennoch ein starker 7:1-Auswärtssieg, der mit der Mannschaft noch vor Ort ein bisschen gefeiert wurde. Nach der ziemlich ermüdenden Rückreise sammelte sich der gesamte "Mob" nochmal beim Fanprojekt, um den Abend auf dem Stadtfest gemeinsam ausklingen zu lassen. (Für den einen oder anderen wurde es allerdings auch noch eine etwas längere Nacht...) Nur knapp entging übrigens die überaus nervige Werder-Werbebühne einem mehr als gerechtfertigten Champignonanschlag. Die Situation wurde danach allerdings profimäßig selbst deeskaliert. :)

Einige weitere Pics zum Auswärtskick:








Videos: Bereits die Vorfreude auf die Pokalbegegnung mit dem alten Rivalen aus Osnabrück hatte die Odlenburger Fanszene wieder zu neuem Größenwahn getrieben. So sollte beim Spiel die mit über 36 Metern Länge wohl größte Zaunfahne der Vereinsgeschichte präsentiert werden. Dazu wurden noch zahlreiche Spruchbänder vorbereitet. Allein der Zuschauerzuspruch am Spieltag konnte den Ansprüchen schließlich nicht genügen, zum ungünstigen Dienstagabend-Termin kamen um die 1.800 Zuschauer, davon etwa 400 Gästefans. Letztere waren zum Spielbeginn allerdings noch unvollzählig, so dass es zum Einlaufen der Teams nichts Besonderes zu sehen gab. Die Heimseite zeigte dagegen hinter der neuen Zaunfahne ein über den gesamten Block verteiltes Fahnen-Intro inklusive der üblichen Doppelhalter und Schwenker. Supportmäßig blieb Oldenburg in der ersten Hälfte weitgehend tonangebend, während auch das Team auf dem Platz gegen die zwei Klassen höheren Gäste gut mithielt. Der Gästeblock formierte sich erst während des Spiels, wo jetzt auch die "Ultras Osnabrück"-Fahne präsentiert wurde. Beinahe mit dem Pausenpfiff kam es dann zur vielleicht spielentscheidenden Situation: Nach einem dummen Abwehrfehler kam Osnabrück zur überraschenden - und aus Oldenburger Sicht völlig unnötigen Führung.

Damit war quasi auch der Startschuss für den Gästeanhang gefallen. Zum Anpfiff der zweiten Hälfte gab es eine schöne Blockfahnen-Choreo der Violet Crew zu sehen, die dazu noch mit einer Portion Rauch garniert wurde. Damit war leider nur noch wenig vom Oldenburger Spruchband auf der Gegengerade zu sehen, wo neben einem Statement gegen Zweitvertretungen und die misslungen Ligenreform noch ein kleiner Gruß an die Jade zu lesen war:
"Wilhelmshaven raus aus Liga 3" im Stil der entsprechenden Osna-Transpis. Der Support hielt sich danach ziemlich die Waage, wobei die Gäste nun zwar durchgängig sangen, aber nie besonders lautstark wurden. Nach einer kleinen Ruhephase wachte dann die gesamte Gegengerade noch einmal auf, als das Spiel bereits mit dem zweiten und dritten Osnabrücker Treffer entschieden wurde. Bis zum Spielschluss kamen nach und nach immer neue Fahnen in die Luft, bis letztlich der gesamte Block beim Support mitzog - ein Dank an die Mannschaft für ihren unermüdlichen Einsatz.

Versöhnlich wurde es nach Spielschluss auch mit dem Gästeanhang. Dieser reagierte mit Wechselgesängen auf einige weitere zwischenzeitlich gezeigte Anti-Amateur-Transparente. Bereits auf einer früheren Fandemo hatten beide Fanszenen gemeinsam für die Zukunft der Traditionsvereine gekämpft. Ein positives Beispiel für Solidarität trotz aller Rivalität...

Videos: